Auch uns lässt die aktuelle Situation nicht kalt und wir wollen den Menschen in und aus der Ukraine helfen. Aus diesem Grund sammelten wir bis Ende der ersten Märzwoche an unseren Standorten Hannover und Germering Sachspenden. Dabei stehen wir mit den Hilfsorganisationen stetig in Kontakt. Zusammen koordinieren wir, ob wir die Spenden weitergeben oder persönlich mit unseren “native Speakern” mit dem Sprinter an die polnische Grenze fahren. Das Wichtigste ist jedoch, sich gegenseitig zu unterstützen und in der Not füreinander da zu sein.